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AutorenbildThomas Diehl

Danke!

Liebe Paten und Spender,

Herzlichen Dank, dass ihr /Sie alle den Kindern in Haiti die Treue halten.

Aktion: Mund-zu-Mund Propaganda

Als kleiner Verein sind wir ganz besondere auf eure/ Ihre Mithilfe angewiesen. Die großen Organisationen geben viel Geld für Werbung in TV, Zeitungen und Internet aus. Wir wollen aber, dass Ihre / eure Spendengelder nahezu komplett bei den Kindern des FMCS ankommt. So werden nur ca. 2% für unser Internetportal, und eine Spendensoftware ausgegeben, auf die wir aufgrund der zunehmenden Datenmenge nicht mehr verzichten können. Einige Zeitungen füllen mit unseren Anzeigen kostenlos ihre Lücken. Hier sind wir auf den „Good Will“ angewiesen. Deshalb brauchen wir ganz besonders eure / Ihre Mund zu Mund Propaganda. Es wäre toll, wenn jeder von euch / Ihnen von unserem Projekt Freunden und Bekannten erzählen würde sodass wir weiteren Kindern eine Chance geben können. Sprecht uns an, gerne schicken wir euch Ihnen Patenschaftsflyer zu. Einen haben wir zum weiter geben dieser Post beigelegt.

Das Heim:

Inzwischen konnten wir die beiden oberen Stockwerke der Häuser weiter ausbauen, so dass wir nun Platz für bis zu 100 Kinder haben. Momentan beherbergen wir 48 Kinder. Weitere Kinder können nur aufgenommen werden, vorausgesetzt, wir haben sichere Einnahmen durch Patenschaften.

Sowohl die Wohnhäuser, als auch die Schule wurde gestrichen, sodass die Lebensqualität im Heim weiter verbessert werden konnte.

Immer mehr Kinder werden größer und gehen in weiterführende Schulen, was zu höheren Schulgebühren führt.

Drei der großen Kinder gehen bereits in eine Lehre, 1 Junge studiert Architektur in Cap-Haitien im Norden Haitis.

Die Schule:

Weitere Schüler aus der Umgebung konnten aufgenommen werden nachdem wir auch auf den geringen Obulus verzichtet haben, die bisher von den Eltern bezahlt werden musste. Da es den meisten nicht möglich war zu zahlen und wir eh nur einen minimalen Betrag erhalten haben, haben wir nun ganz darauf verzichtet. Wichtig ist, dass die Klassen gefüllt sind und mehr Kinder eine Chance auf Bildung erhalten. Hierfür wurden weitere Schulbänke und Tafeln angeschafft. Die Lehrer erhalten inzwischen ein höheres Gehalt um ihre Motivation zu verbessern.

Der Sportplatz:

Dank einer Spende des Lyons Club Nürnberg konnten wir Basketballkörbe und Fußballtore kaufen. Der Platz wird von den Studenten der Hochschule Anhalt gestaltet und aufgebaut.

Container:

Dank eurer/ Ihrer großen Hilfsbereitschaft konnten wir einen riesigen 48 Zoll Container nach Haiti schicken. Leider liegt er noch im Hafen fest, da die Behörden bei der Entzollung noch Probleme bereiten. Wir sind aber guten Mutes ihn bald nach Jacmel bringen zu können.

Der Container ist gefüllt mit medizinischen Geräten für das Gesundheitszentrum 2 Abdomen-Sono Geräte (mit Gyn-Sonde), ein Echokardiographiegerät, Gefäßdoppler, EKG, Lungenfunktionsgerät, 2 Krankenbetten, Schränke, Regale, Schreibtische Stühle, Liegen und sonstige medizinische Geräte. Sogar einen Baby-Inkubator konnten wir kaufen, Highlight ist aber ein Laborgerät, mit dem Enzyme und wichtige Laborwerte untersucht werden können. Selbst im Krankenhaus in Jacmel ist dies momentan nicht möglich. Aber auch an die Kinder wurde gedacht: Musikinstrumente, Kleidung, Schuhe, Bettwäsche, Matratzen und Spielzeuge konnte eingeladen werden. Dazu kommen noch Baumaterialien, Werkzeuge und vieles mehr.

Das neue Gesundheitszentrum:

Das Fundament ist beinahe fertig. Nur die Bodenplatte muss noch gegossen werden. Dies wurde von unseren einheimischen Freunden bereits erledigt. Momentan ist der Projektleiter der Hochschule Anhalt mit 2 weiteren Lehrkräften bereits vor Ort um die Vorbereitungen für die Studenten und den Weiterbau zu organisieren. Ende Januar werden dann auch die Studenten anreisen. Wir hoffen bis Mitte des Jahres das Gesundheitszentrum eröffnen zu können. Ich werde dieses Jahr vermutlich erst zur Eröffnung nach Haiti fliegen, da ich das Personal in die Geräte einweisen muss. Deshalb kann ich euch /Ihnen auch Bilder und Informationen über Ihre Patenkinder erst danach zuschicken.

Zwei Ärzte konnten wir für das Gesundheitszentrum schon finden. Über die Aktion Medeor wollen wir Medikamente und Verbandsstoffe nach Haiti schicken. Dafür benötigen wir dringend noch Spender und Unterstützer. Leider war die Suche nach Firmen aus dem Gesundheitssektor noch wenig erfolgreich, sodass wir hier noch mal dringend die Werbetrommel schlagen müssen. Vielleicht hat ja von Ihnen / euch noch jemand Verbindungen oder Ideen, wie man Unterstützer für die Klinik finden kann.

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